Aufstehen, Auftakt, Frühstück essen, 
aber haben wir dabei Clemens vergessen? 
Danach geht's los zum Dauerlauf.
Begonnen wird gemeinsam: Bergab und bergauf.
Auch Lynn muss zeigen was sie kann,

Der 12. Tag beginnt wie jeder andere.

Den Auftakt um halb acht ,hat Günter wieder mit Kaffeetasse gemacht.

Alle melden alles okay,

Es tun nur langsam die Beine weh.

Um 9:15 geht’s mit unserem Bus

nach Falun, wo jeder schnell laufen muss.

Es ist der nächste Morgen

,zwei Personen schlafen noch ohne Sorgen.

Beim Auftakt laufen alle sehr schnell,

denn der Himmel zu grell.

Beim Frühstück will das alte Haus

,nicht um neun aus der Residenz raus.

Um 7:30 kamen alle raus in die Kälte,

sogar Nils hatte nicht verschlafen,

da er den Wecker nicht einfach ausstellte,

also gab es keinen zu bestrafen.

Zum Aufwachen wird in 3:30 gerannt,

davor zur Stärkung noch ein paar Toastbrote,

Letzter Tag zusammen mit allen, 

im Haus wird es schlagartig still,

da kann man schnell in Trauer verfallen,

voran schreitet das Trainingslager im April.

Longruns werden ins Warme verlegt,

Als das erste Sonnenlicht ihr Gesicht bedeckte, erweckte Pia, sie hörte ein Flüstern und erschreckte, was konnte es sein, ein Kaugeräusch oder steckte mehr dahinter?

Heute sind wir alle vor halb acht aufgewacht 
Und haben ein bisschen Auftakt gemacht
manche waren allerdings noch nicht ganz wach 

Ein paar Steigerungen hin und her

Oh Graus, oh Schreck am Morgen ist die Einlaufrunde mit Schnee bedeckt

Wir haben dazu keine Fragen, 

solange uns die Beine noch tragen

Die Lust zum 9- Uhr Training ist nicht groß,

Pünktlich um 7:30 beginnt der Auftakt

Alle erwachen müde, das ist Fakt! bis auf Clemi, der schläft nie

Er frühstückt, während alle noch längst schlafen Und toastet schon mal seine 12 Toasts, um den Toaster allein für sich zu haben

Und wieder einmal um 07:00 Uhr aufgewacht,

haben wir uns zum Auftakt schick gemacht. 

Clemens ganz erschreckt, 

da der Toaster nun defekt. 

Günter hat uns frisches Brot gebacken,