Jonas am Start der 400 m. Schafft Jonas die Norm für die Jugend DM in 50,50 Sec? Im 3. Zeitlauf setzt sich Jonas durch und siegt in 50,36 Sec. Norm geschafft.

Tag 2 begann genauso erfolgreich wie der Tag 1. Clemens ist über 3000 m nicht zu bezwingen. Nach 2000 verschärft er das Tempo und gewinnt mit 8 Sekunden Vorsprung in 8:51,09. 

Die beste Waldsträßer Leistung lieferte Felix über 400 m ab. Im etwas langsameren Lauf gesetzt, gibt Felix ordentlich Gas. In fantastischen 49,87 unterbietet Felix erstmals die 50 Sekunden Schallmauer. Sollte der schneller gesetzte Lauf besser sein? Nein sie schaffen es nicht.

Henning, zum Jahresbeginn für den TV Waldstraße startberechtigt, gibt sein Wettkampfdebüt im Waldstraßentrikot beim Sparkassen Indoor Meeting in Dortmund.

Clemens macht ein überzeugendes Rennen über 1500 m. Hochmotiviert will er endlich seine 1500 m Zeit deutlich verbessern. Clemens geht flott an. Ein gutes Zugpferd hat Clemens auf den ersten 1000 m mit David Mahnke (MTG Mannheim). Exakt in 2:41 geht es bei 1000 m durch.

Wegen der Überschwemmungen musste die ursprüngliche 10-km-Strecke kurzfristig angepasst werden, doch das Wetter spielte glücklicherweise mit. Bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel (okay etwas kalt war’s) gingen insgesamt 13 Läuferinnen und Läufer der Waldstraße an den Start.

Für den letzten Lauf des Jahres standen viele Waldsträßer in verschieden Städten an der Startlinie.

Die Hallensaison geht langsam los und schon zu Beginn können Felix und Jonas mit einem Top Einstieg über 400 m überzeugen.

Für Cross gibt es eigentlich kein schlechtes Wetter. Aber 3 Grad Minus und diesiges Wetter, fast Nebel. Das ist schon eklig. Beim ersten Start um 9:45 Uhr der Frauen Mittelstrecke (3700 m) standen Anne Hegewald, Anja Ritschel und aus unserer Trainingsgruppe Svea Regina (TV Wetzlar) am Start.

Der 18-jährige Clemens war mit seiner Saisonbestzeit aus dem Frühjahr in 32:42 überhaupt nicht zufrieden. Rheinzabern, immer bekannt für seine guten Felder und Bedingungen war der ideale Wettkampf, um daran nochmal zu arbeiten.