Trainingslager Tag 8

Als das erste Sonnenlicht ihr Gesicht bedeckte, erweckte Pia, sie hörte ein Flüstern und erschreckte, was konnte es sein, ein Kaugeräusch oder steckte mehr dahinter?
Sie wurde ernüchtert, denn Nils war nicht im Haus, damit blieb sie eingeschüchtert, der Ursprung ungeklärt. 

Am Nachmittag gingen manche in die Knäckebrotfabrik, andere stießen auf Kritik.
Dort gab es viel zum Testen, das gefiel vielen Gästen. 

Wir sprachen über Intervalle, danach über einen Marathonrekord in der Halle.
Wer darauf Lust hatte, war jedem bewusst.

Nachmittags ging es dann zum Foto schießen, dabei stießen wir auf Günter, der eilte zur Kamera.
Wir alle bereits am Lächeln, Günter kam zurück gerannt ohne zu hecheln. 

Morgen schreibt der Bergmann weiter, wenn er zu beschäftigt ist, wird er Zweiter.
So wird der Bauer auch nicht sauer. 

Am Abend ging es dann zum See, der Weg dorthin tat kaum weh.
Mit Stockbrot saßen wir da, nur Julian nicht, der stand in Not.
Der Rauch machte ihm schwer zu schaffen, doch das machte ihn nicht zum Affen.
Trotz aller Mühe wurde sein Stockbrot nicht hart, dann hatte er den Salat.
Durch wurde sein Brot auch am Ende nicht und fertig ist dieses Gedicht.